Unser Ziel ist es, unsere Spendenaktion zu einer der transparentesten Crowdfunding-Kampagnen aller Zeiten zu machen. Die meisten Crowdfunding-Kampagnen sprechen über die Vorteile, aber nicht viele erklären die Nachteile und Risiken. In diesem Artikel möchten wir die mit einer Investition verbundenen Risiken und einige mögliche Gründe erläutern, warum eine Investition in CityFALCON möglicherweise nicht die richtige Wahl für Sie ist. Weitere Informationen zu unserer Investitionsrunde hier.

Zunächst möchten wir Ihnen einige Gründe nennen, warum Sie im Rahmen unserer Crowdfunding-Kampagne in CityFALCON investieren sollten. Wir sind ein mehrfach preisgekröntes, schlankes FinTech-Start-up, das neu definiert, wie Finanznachrichten aggregiert, kuratiert, verteilt und konsumiert werden, und wir haben bereits begonnen, mit mehreren bekannten Namen im Finanzdienstleistungssektor umsatzgenerierende Geschäfte auszuhandeln. Wir haben auch Auszeichnungen und Anerkennungen von Twitter, dem Ministerium von Ontario, der Standard Bank und UBS erhalten.

Der Zweck dieses Artikels besteht jedoch darin, alle potenziellen Risiken aufzuzeigen, die mit einer Investition in unsere Kampagne verbunden sind. In den letzten zwei Jahren haben wir uns mit mehreren Investoren getroffen – Angels, VCs und Corporate-Venture-Fonds. Einige der Engel investierten, einige andere jedoch nicht. Wir haben bis heute 420.000 £ an Fördergeldern gesammelt. Hier sind die 11 wichtigsten Gründe, warum sie sich entschieden haben, nicht in das Unternehmen zu investieren.

1. Investitionen in Start-ups sind zu riskant

Die Sorge:

Natürlich eine berechtigte Sorge, einige Studien zeigen, dass nur 10% der Start-ups tatsächlich erfolgreich sind. Ebenso ist die Anlage illiquide und Anleger befürchten, dass sie ihr Geld nicht zurückbekommen.

Unsere Antwort:

Wir stimmen absolut zu, dass es sich um eine Investition mit hohem Risiko und hoher Rendite handelt. Wir raten nur dann zum Kauf einer Start-up-Beteiligung, wenn sie Teil eines größeren, diversifizierten Portfolios ist und mit Kapital finanziert wird, das Sie für die nächsten 5-7 Jahre unter Verschluss halten können. In einigen Ländern kompensiert der Staat das Risiko von Start-up-Investitionen, z. B. EIS-Steuervorteile in Großbritannien.

Im Vereinigten Königreich gab es im Vergleich zum Silicon Valley in den USA relativ wenige Start-up-Erfolge, aber in Großbritannien verbessern sich die Dinge:

  • King Digital wurde am 3. November 2015 von Activision für ~ 3,8 Mrd. £ übernommen;
  • Microsoft erwarb Swiftkey am 3. Februar 2016 für ~ 173 Mio. £;
  • Magic Pony wurde am 20. Juni 2016 von Twitter für ~ 103 Mio. £ übernommen;
  • Bowers & Wilkins wurde am 3. Mai 2016 von EVA Automation für ~ 122 Mio. £ übernommen;
  • Onefinestay wurde am 5. April 2016 von AccorHotels für ~ 118 Mio. £ übernommen;
  • Newsflo Am 12. Januar 2015 von Elsevier für geschätzte 45 bis 66 Millionen £ übernommen;
  • VocalIQ wurde am 2. Oktober 2015 von Apple für ~ 33 bis 66 Mio. £ übernommen;
  • Semetric wurde am 21. Januar 2015 von Apple für geschätzte 33 Mio. £ übernommen;
  • Dark Blue Labs und Vision Factory wurden am 23. Oktober 2014 von Google für geschätzte 31 Mio. £ übernommen;
  • Tweetdeck wurde am 24. Mai 2011 von Twitter für ~ 28 bis 31 Millionen Pfund erworben.

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2. Alleiniger Gründer

Die Sorge:

Die meisten VCs und institutionellen Investoren bevorzugen eher ein Gründerteam hinter einem Start-up als einen einzelnen Gründer.

Unsere Antwort:

Während jeder Investor seine eigene Meinung über die optimale Führungsstruktur eines Start-ups hat, ist der Zusammenhang zwischen Start-up-Erfolg und der Anzahl der Gründer gemischt und hängt davon ab, welche Statistiken man sich anschaut. Bei mehr als einem Gründer besteht ein höheres Potenzial für Meinungsverschiedenheiten und Konflikte zwischen Gründern; so sehr, dass ebenso viele Start-ups daran scheitern wie an fehlenden Mehrfachgründern. Auch die Anzahl der Gründer ist in der Anfangsphase des Unternehmens typischerweise relevanter.

Unser Gründer war sich der Herausforderungen bewusst, mit denen der Sektor konfrontiert ist, und widmete seine Zeit der Entwicklung seiner Programmierfähigkeiten, bevor er CityFALCON startete. Mit EINER Führungskraft und einem starken Team fähiger Personen, die auf EINE Mission ausgerichtet sind, ermutigen wir Sie, die Stärken unseres Unternehmens auf der Grundlage unserer bisherigen Errungenschaften und Meilensteine zu beurteilen.

Da wir einen einzigen Gründer haben, haben wir dafür gesorgt, dass unser Beirat wirklich stark aus Unternehmern und gut vernetzten Senior-Finanzexperten besteht. Sehen Sie sich unser gesamtes Team an hier.

Einige Beispiele für erfolgreiche Unternehmen mit Einzelgründern sind:

  • Tumblr (2013 von Yahoo für ~ 856 Mio. £ übernommen);
  • Viel Fisch (2015 von Match.com für ~ 519 Mio. £ übernommen);
  • Vitrue (2012 von Oracle Corporation für 191 Mio. £ erworben);
  • SinglePlatform (Erworben 2012 von ConstantContact für ~80 Mio. £);
  • Dropbox (wurde ursprünglich von Drew Houston gegründet, der Arash Ferdowsi auf Nachfrage von Y Combinator einlud);
  • Feuerauge (Ging Public in 2013, Marktkapitalisierung von $2.7bn);
  • Service jetzt (Ging 2012 an die Börse, Marktkapitalisierung von $11,58 Mrd.).

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3. Niedrige Benutzer- und Umsatztraktion

Die Sorge:

Das Unternehmen hat nicht genug Zugkraft in Bezug auf die Anzahl der Benutzer und den Umsatz.

Unsere Antwort:

Der Prozess, der erforderlich ist, um Traktion und Skalierung zu erreichen, ist beim Vergleich von produktbasierten und dienstleistungsbasierten Start-ups sehr unterschiedlich, wie wir in unserer Offenheit erklärt haben Post vergangenes Jahr. Für Produktunternehmen braucht es Zeit, um ein Produkt zu entwickeln, aber wenn es einmal gebaut ist, können Benutzer und Umsatz sehr schnell skaliert werden. Bei produktbasierten Start-ups sind wir der Meinung, dass sich Investoren insbesondere in einem frühen Stadium auf die Qualität des Produkts und des Teams konzentrieren und die Gesamtchance bewerten sollten; anstatt sich auf Traktion als Validierung einer Idee und Gelegenheit zu verlassen. Wenn sich unser Produkt als erfolgreich erweist, könnten mehrere Unternehmen im Finanz- oder Medienbereich daran interessiert sein, unser Unternehmen zu erwerben. Es gibt mehrere Beispiele für Unternehmen, die einfach wegen des Produkts/der proprietären Technologie gekauft wurden, noch bevor das Unternehmen mit dem Marketing begann oder überhaupt Fahrt aufnahm.

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4. „Hohe“ Bewertung

Die Sorge:

Viele Risikokapitalfonds, Angel-Investoren und Private-Equity-Firmen glauben, dass ein Unternehmen ohne Einnahmen und Nutzer nicht in Millionenhöhe bewertet werden sollte.

Unsere Antwort:

Obwohl es viel schwieriger ist, einen bestimmten quantitativen Wert darauf anzuwenden, können Start-ups, die Produkte entwickelt haben, einen erheblichen Wert bieten, obwohl sie noch keine Einnahmen erzielen. Die Bewertungen von Fintech-Startups sind im Allgemeinen höher als bei anderen Technologieunternehmen, was auf einen wohlhabenderen Kundenstamm, höhere Exit-Bewertungen und höhere Gesamtkosten zurückzuführen ist. Wir werden in Kürze in einem späteren Beitrag eine detaillierte Begründung für die Bewertung von CityFALCON liefern.

Beispiele vergangener FinTech-Bewertungen:

  • Tandem sammelte 22 Millionen Pfund bei einer Pre-Money-Bewertung von 65 Millionen Pfund
  • Mondo sammelte 6 Mio. £ bei einer Pre-Money-Bewertung von 30 Mio. £,
  • Revolut sammelt 8 Mio. £ bei einer Pre-Money-Bewertung von 40 Mio. £
  • Wise Alpha sammelte 0,6 Millionen £ zu einem c. 5,5 Mio. £ Bewertung

Beispiele für akquirierte Unternehmen im Bereich FinTech und MediaTech:

  • Übernahme von Markit durch IHS Inc. für ~3,3 Mrd. £
  • Braintree wurde von PayPal für ~ 593 Mio. £ übernommen
  • Topsy Labs wird von Apple für ~135 Millionen Pfund übernommen
  • Klout wird von Lithium Technologies für ~125 Mio. £ übernommen
  • GNIP wurde von Twitter für ~90 Millionen Pfund übernommen
  • MoneySavingExpert wurde von Moneysupermarket für ~87 Mio. £ übernommen
  • Tweetdeck, von Twitter für ~25 Millionen Pfund erworben
  • PeerIndex, erworben von Brandwatch für ~10 Mio. £

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5. Konkurrenz durch Finanzgiganten

Die Sorge:

CityFALCON wird es schwer haben, gegen die großen Finanzgiganten anzutreten, die über beträchtliche Liquiditätsreserven und Marktmacht verfügen.

Unsere Antwort:

Unser Ansatz bestand darin, uns zunächst auf die unterversorgten Segmente des Marktes zu konzentrieren und dann diesen Kundenstamm zu nutzen, um zu expandieren und um dieselben Kunden wie die größeren Anbieter von Finanznachrichten zu konkurrieren.

Unsere Stärken sind 1) Innovation – Produktqualität und Fokus auf Benutzererfahrung und 2) wettbewerbsfähige Preise

Der Wettbewerb wäre ein berechtigteres Anliegen, wenn wir im allgemeinen Verbraucherbereich tätig wären, wo wir einer viel größeren Konkurrenz durch die Technologiegiganten wie Google, Apple, Facebook usw. ausgesetzt wären. Im Bereich der Finanzdienstleistungen jedoch unsere Konkurrenz ist langsam und zögert, disruptive Technologien zu implementieren. Anstatt uns um diese Unternehmen Sorgen zu machen, konzentrieren wir uns darauf, den neuen, flinken Start-ups immer einen Schritt voraus zu sein. und sich über die neuesten Änderungen der technologischen Trends, insbesondere der künstlichen Intelligenz, auf dem Laufenden zu halten. Wir operieren auch als schlankes Start-up und verfolgen ein viel strengeres Kostenmanagement, was bedeutet, dass wir nur einen Bruchteil der Ressourcen benötigen, die die großen Giganten haben.

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6. B2B- und B2B2C-Verkaufsherausforderungen

Die Sorge:

Sie werden Schwierigkeiten haben, an Finanzinstitute zu verkaufen, und die Verkaufszyklen können bis zu 2 Jahre dauern.

Unsere Antwort:

Wir haben kein Verkaufsteam. Von Anfang an bestand unsere Strategie darin, ein Produkt zu entwickeln, das sich selbst verkauft, ähnlich den Strategien, die zuvor von den Start-ups Slack und Atlassian verfolgt wurden. Wir konzentrieren uns auf die Suchmaschinenoptimierung, die Erstellung hochwertiger Inhalte und die Verbesserung unserer Präsenz, damit Unternehmen und Kunden, die uns brauchen, uns finden können. Außerdem ist unser B2C-Spiel unsere beste B2B-Strategie. Wir haben mehr als 10 eingehende Geschäftskontakte generiert und Proof-of-Concept-Vereinbarungen mit großen Institutionen unterzeichnet, nachdem deren Mitarbeiter unser kostenloses B2C-Produkt verwendet haben.

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7. Vertrauen auf bestimmte Datenquellen

Die Sorge:

Sie verlassen sich zu sehr auf die API von Twitter, und sie könnten den Dienst jederzeit unterbrechen.

Unsere Antwort:

Als wir vor zwei Jahren anfingen, verließen wir uns hauptsächlich auf Twitter, aber jetzt haben wir unsere Quellendatenbank erweitert, um einen breiter gefächerten Strom von Nachrichten bereitzustellen. Mehrere direkte Quellen wurden hinzugefügt, darunter die Financial Times, Seeking Alpha, MoneyControl, Benzinga usw. Daher ist unser tatsächliches Vertrauen in Twitter ziemlich gering. Ebenso wenig kann man uns mit Fällen vergleichen, in denen Start-ups Funktionalitäten über die API von Twitter bauten, um in Zukunft selbst mit Twitter konkurrieren zu können (zB Meerkat). Bei CityFALCON verwenden wir einfach ihre Daten. Darüber hinaus scheint sich Twitter darauf zu konzentrieren, seine Dateneinnahmen zu steigern.

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8. Keine Kauf-/Verkaufsempfehlung

Die Sorge:

Sie liefern Nachrichten, aber keine Kauf-/Verkaufs-/Halteinformationen.

Unsere Antwort:

Aktienmärkte sind kompliziert, und nicht viele Dienstleistungen oder Fonds können den Markt routinemäßig schlagen. Wir bei CityFALCON erkennen dies an, und wenn wir wirklich glauben würden, dass wir den Markt regelmäßig übertreffen könnten, würden wir einen Fonds betreiben, anstatt ein produktbasiertes Start-up aufzubauen. Während Maschinen und Big Data die Art und Weise, wie Trades getätigt werden, monopolisieren, glauben wir, dass das Investieren als Aktivität eine gründliche Recherche und Intuition erfordert; und wir sehen dies als einen Bereich, in dem wir deutlich mehr Wert schaffen können.

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9. „B2C ist eine verlorene Sache“

Die Sorge:

Die meisten VCs glauben, dass B2C-Geschäftsmodelle nicht investierbar sind, es sei denn, Sie haben eine massive Skalierung.

Unsere Antwort:

Bei CityFALCON konzentrieren wir uns nicht nur auf die Generierung von Einnahmen und Gewinnen, unser übergeordnetes Ziel ist es, Probleme zu lösen und die technologische Infrastruktur zu verbessern, die einzelnen Anlegern zur Verfügung steht, damit sie fundierte Anlageentscheidungen treffen können. Wir sind der Meinung, dass es im Finanzdienstleistungssektor genügend Unternehmen gibt, deren primäres Ziel es ist, Finanzinstitute, Hedgefonds und P/E-Firmen anzusprechen, einfach weil hier die großen Einnahmen erzielt werden. Auch der B2C-Markt ist eigentlich ziemlich groß:

Es gibt etwa 250 Millionen Besuche pro Monat auf Yahoo Finance über den Desktop
(Quelle: SimilarWeb)

Im Falle unseres Produkts erhalten Verbraucher kostenlosen Zugang zu allen unseren Dienstleistungen und helfen uns im Gegenzug dabei, Finanznachrichten zu kuratieren. Dieses Modell ermöglicht es uns, unser Analystenteam schlank zu halten und gleichzeitig eine aktuelle Datenbank mit kuratierten Nachrichten zu unterhalten. Wie oben erwähnt, haben einige dieser Benutzer auch mit Geschäftskontakten Türen für uns geöffnet.

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10. „Zu viele“ Dinge tun

Die Sorge:

Sie machen zu viele Dinge und müssen sich nur auf ein Produkt, eine Zielgruppe usw. spezialisieren.

Unsere Antwort:

Regel Nummer eins bei der Führung eines Start-ups ist, dass es keine Regeln gibt. Wir probieren viele neue Ansätze aus. Wir betrachten die Dinge ganz anders als in der Vergangenheit und sind bereit zu scheitern, um schließlich erfolgreich zu sein. Als Beispiel haben wir gestartet Londoner Value Investing Club letztes Jahr, um eine Gemeinschaft aufzubauen, die höhere Renditen als die Inflation erwirtschaftet. Wir hatten kein geplantes Erlösmodell, sondern wollten von unserer Zielgruppe lernen. Heute haben wir mehr als 750 Mitglieder, einige von ihnen nutzen CityFALCON regelmäßig, und sie helfen uns regelmäßig bei der Suche nach Geschäftskontakten und investieren möglicherweise sogar in unsere Crowdfunding-Runde.

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11. Sie haben keine zentralisierte Belegschaft

Die Sorge:

Mit CityFALCON-Mitarbeitern, die auf der ganzen Welt verteilt sind, ist Ihr Team nicht so effektiv, wie es sein könnte, wenn es an einem zentralen Standort arbeiten würde.

Unsere Antwort:

Indem wir uns nicht auf die britischen Märkte beschränken, ist CityFALCON in der Lage, den gesamten Globus zu durchsuchen, um Top-Talente für jede Rolle zu finden. Unabhängig von der räumlichen Entfernung integriert CityFALCON bahnbrechende Kommunikationstechnologie, die es dem Team ermöglicht, genauso effektiv zusammenzuarbeiten wie ein zentralisiertes Team von Mitarbeitern. Dieses Modell wurde von mehreren Technologieunternehmen erfolgreich umgesetzt und wird in den kommenden Jahren mit zunehmender Globalisierung weiter zunehmen. Mit unserem Team nutzen wir Software und Plattformen wie Slack, Skype, JIRA, Hubspot und mehr, um die Sicherheit und Effizienz unserer Abläufe effektiv zu verwalten.

Zusammenfassung
In Start-ups zu investieren ist sehr riskant und nicht jedermanns Sache. Es gibt sowohl unternehmens- als auch branchenspezifische Risiken, und bevor Sie eine Anlage tätigen, sollten Sie diese Risiken sorgfältig abwägen. Wenn Sie der Meinung sind, dass wir diese Risiken bewältigen können, bekunden Sie Ihr Interesse, in unsere bevorstehende Crowdfunding-Runde zu investieren hier.